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Raffiniertes Detai – Designstarke Wendeltreppe nimmt Bezug auf die Stadtgeschichte

 

Je nach Erhaltungszustand und Geldbeutel werden bei der Sanierung von Altbauten historische Elemente oft nicht entfernt, sondern liebevoll restauriert. Denn Holzbalkendecken, Stuckornamente oder Wandvertäfelungen können ein modernes Ambiente reizvoll ergänzen. Bei Neubauten ist ein solcher direkter Bezug zur Geschichte kaum möglich. Soll die Vergangenheit dennoch gewürdigt werden, ist Kreativität gefragt!

Mit einem raffinierten Detail an seiner Wendeltreppe verweist ein Bauherr aus der Altmark darauf, dass sich sein Haus an einem ganz besonderen Ort befindet. „Früher stand dort, wo das Haus gebaut wurde, eine Mühle. Ich dachte mir schon bei der Planung, dass es schön wäre, einen feinen Akzent an der Treppe zu setzen, um daran zu erinnern“, erzählt Ingo Rudolph, Inhaber des Treppenbauunternehmens STREGER. Der Bauherr war begeistert: Gesagt, getan! Und so ziert heute eine kleine Mühle als Edelstahlintarsie die Antrittsstufe. Vergangenheit und Gegenwart bleiben dadurch harmonisch verbunden – dezent und doch sichtbar für alle, die ein Auge für Details haben. Die nach individuellen Wünschen gefertigte Wendeltreppe aus heimischer Esche ist auch sonst etwas ganz Besonderes und prägend für das Ambiente. In einer eleganten Spirale windet sie sich von Etage zu Etage, wobei weiß lackierte Kragarme die schwarz lackierten Stufen scheinbar schwerelos tragen. So entsteht ein kontrastreiches, spannendes Treppenensemble. Mit rutschhemmenden Edelstahlstreifen auf den Trittflächen sorgt STREGER zudem für Sicherheit, die nicht auf Kosten der Ästhetik geht – eine stimmige Symbiose aus Form und Funktion. Der Deckenring und das Relinggeländer aus hochwertigem Edelstahl runden die designstarke Wendeltreppe ab und verleihen ihr einen zeitlosen Charakter. Mehr unter www.streger.de.